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FSG Arzheim/Moselweiß II – SSV95 Wissen 24:17 (12:8)

Koblenz. Die Damen des SSV kamen gut in die Partie (0:2) und konnten auch die ersten zehn Minuten zu ihren Gunsten (3:4) gestalten. Im weiteren Verlauf war das Spiel sehr ausgeglichen (9:8). Erst gegen Ende der Halbzeit schwanden bei den SSV Ladies etwas die Kräfte und es kam zu einigen unnötigen Ballverlusten, die der Gegner vom Rhein für sich nutzen konnte und so mit 12:8 in die Pause gehen konnte.

SSV95 Wissen – TuS Weibern 22:29 (9:14)

Wissen. Beim Heimspiel sah sich der SSV dem verlustpunktfreien Tabellenführer Weibern gegenübergestellt. Diese erwiesen sich als der erwartet starke Kontrahent gegen welchen gut dagegengehalten wurde.

SSV95 Wissen – HSV Rhein-Nette 6:23 (2:11)

Wissen. Beim zweiten Saisonspiel mussten die Damen nach einer guten Leistung im ersten Spiel gegen den VfL Hamm einen herben Dämpfer einstecken. In eigener Halle kam die Mannschaft ohne Trainer Andreas Gross nicht über sechs eigene Treffer hinaus und musste gegen die erste Mannschaft des HSV Rhein-Nette eine Niederlage mit 17 Toren Differenz hinnehmen.

SSV95 Wissen – VfL Hamm 20:23 (10:9)

Wissen. Die Damen des SSV95 Wissen müssen zum Saisonstart eine vermeidbare Niederlage gegen den Rheinlandliga-Absteiger VfL Hamm einstecken. Eine klare Vorgabe für die neue Saison, die A- und teilweise sogar noch B-jugendlichen Spielerinnen zunehmend in das Spiel der Damen einzubauen, galt es auch gegen diesen schweren Gegner umzusetzen. Als Resultat musste Trainer Andreas Gross vor dem Spiel gleich die unangenehme Situation bewältigen und vier der 18 zur Verfügung stehenden Spielerinnen auf die Tribüne setzen und final dennoch eine denkbar unglückliche Niederlage hinnehmen.

FSG Arzheim/Moselweiß II – SSV 95 Wissen 33:13 (19:6)

Moselweiß. Zum letzten Auswärtsspiel der Saison 2017/2018 mussten die SSV Damen zum Meister in spe, bei der FSG Arzheim/Moselweiß II in Koblenz anreisen. Die Vorzeichen standen denkbar schlecht, da man mit nur 9 Spielerinnen anreisen musste, von denen drei Spielerinnen Diana Gross, Alexandra Müller (Erkältung) und Tanja Quast (Sehnenanriss am Finger) angeschlagen in die Partie gehen mussten. Da darüber hinaus Lisa Kudlik nicht mit von der Partie war, musste man ohne etatmäßige Rechtsaußen antreten. Somit konnte die Devise nur lauten, mit den Kräften zu haushalten und Zeit von der Uhr zu nehmen. Außerdem sei es wichtig, einfache Ballverluste zu vermeiden um den Gegner, der personell aus den Vollen schöpfen konnte, sein Tempospiel nicht aufziehen zu lassen.