Überhaupt nicht zufrieden mit den gezeigten Leistungen der weiblichen C-Jugend konnten Trainer, Betreuer und mitgereiste Eltern sein.
Zwar fehlten aus verschiedenen Gründen 3 Stammspielerinnen, aber was der immerhin noch 11-köpfige Restkader zeigte, hatte einfach keinen Biss. Zu viele Abwehrfehler und fehlender Mut in den Angriffsaktionen machten es den Gegnerinnen zu leicht zu Torerfolgen zu kommen. Somit endete die Partie recht deutlich auch in dieser Höhe verdient mit 28: 7 Torenverdient für die HSG Römerwall.
Einziger Lichtblick war Ilaria Pellicorio, die wegen einer Verletzung der Torhüterin vom Feld in den Kasten wechseln musste und ihre Sache dort so gut machte, dass sich die Mädels am Ende des Spiels darüber einig waren „die muss weiter im Tor spielen“.
Bleibt zu hoffen, dass sich die Mannschaft schnell wieder fängt, denn die nächsten Begegnungen folgen jetzt im Wochenrhythmus.
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